
Eine Frau beginnt durchschnittlich im Alter von etwa zehn bis fünfzehn Jahren mit ihren ersten Kämpfen gegen das beginnende Haarwachstum auf ihrem Körper. Stoppeln an den Beinen oder unter den Achseln sollen möglichst schnell verschwinden und der Griff zum Rasierer wird zur Daueraufgabe.
Im Alter von fünfundzwanzig Jahren hat sie schon beinahe jede Methode der Haarentfernung ausprobiert. Mit welchem Erfolg?
Rasieren führt oft zu roten Pickelchen und kann durchaus aufwendig und zeitintensiv sein. Das glatte Ergebnis ist viel zu schnell passé. Das liegt daran, dass das Haar nicht in der Tiefe entfernt, sondern nur oberflächlich „abgeschnitten“ wird. Es an der Wurzel zu packen und als Ganzes herauszuziehen, leuchtet ein. Das funktioniert bekanntermaßen über Klebestreifen aus Wachs oder Zuckerpaste, mit einem Epilier-Gerät oder mittels Enthaarungscreme.
Der Markt scheint überfüllt mit neuen Produkten und Methoden, die ein glattes Hautgefühl versprechen. Je nach Zeit, Kosten, Verträglichkeit und anderen Gegebenheiten, können manche dieser Methoden mal mehr und mal weniger sinnvoll erscheinen.
Klassische Methoden
Nun, die ersten beiden Alternativen erweisen sich meist als recht schmerzhaft. Wobei die Wahl eines modernen Epilier-Gerätes womöglich das Schmerzniveau deutlich senken kann. Auch gewöhnt sich der Körper mit der Zeit an eben genau dieses Schmerzniveau. Der größte Nachteil dieser Methode, sind die unvermeidlich nachwachsenden Stoppeln. Diese müssen eine gewisse Länge innehaben, um für eine erneute Entfernung griffig zu sein. Außerdem besteht dasselbe Risiko wie beim Rasieren. Durch das mechanische Herausziehen des gesamten Haarschaftes könnte der gesamte Haarkanal geschädigt werden. Unter Umständen und bei mangelnder Hygiene können hieraus unangenehme Entzündungen bzw. Pickel entstehen (Follikulitis).
Die Länge der Stoppeln ist der Enthaarungscreme egal. Mechanisches Reißen gibt es hier auch nicht. Der Wirkstoff der Creme zerstört die Eiweißstruktur des Haares, das daraufhin abfällt. Einziges Risiko: Toxische oder allergische Begleitreaktionen können damit einhergehen und unangenehme Hautausschläge verursachen. Ein vorheriger Test auf einer nicht sichtbaren Stelle, kann durchaus hilfreich sein und vor größeren Problemen schützen.
Egal für welche Methode Frau sich entscheidet, sie fürchtet zu Recht kräftiger nachwachsende Stoppeln, Hautreizungen und zeitaufwendige Torturen in regelmäßigen Abständen.
Sind wir damit wirklich allein? Nein, nicht nur Frauen leiden unter stoppeligen Beinen, wild wucherndem Wuchs in sensiblen Zonen oder gar einzelnen Härchen an ganz und gar unpassenden Stellen.
Auch immer mehr Männer wünschen sich weniger oder gar keine Haare an bestimmten Körperregionen. Brust und Rücken etwa gelten heute als gepflegt, wenn sie nicht durch eine dicke Matte verdeckt werden. Auch Augenbrauen wirken harmonischer, wenn sie nicht ineinander verschlungen erscheinen.
Genau aus diesem Grund, kann jetzt auf einfache und langfristige Art und Weise Abhilfe geschaffen werden. Am effektivsten erweist sich die schonende und schmerzfreie Wirkung des Lichts. Haargenau!
Haarentfernung mit dem Laser – Moderne Innovation
Richtiges „Lasern“ ist dabei zu hoch gegriffen. Bei der neuen, bereits recht bekannten IPL (Intense Pulsed Light) Methode reicht gezielt auf den Haar- und Hauttypus abgestimmte Lichtenergie aus. Sie wird vom Haar absorbiert und in die Wurzel geleitet. Das zerstört sie energetisch. Ein passendes Gerät gibt es sogar für die private Nutzung zu Hause.
Das Team der Praxis Dr. Giessler geht jedoch noch einen Schritt weiter: BBL (Broad Band Light) heißt das erweiterte Konzept, das bereits in Sachen Hautverjüngung und Aknebehandlung unvergleichliche Resultate erzielt. Auch das Wachstum der Haare kann durch eine regelmäßige Behandlung nach dieser Methode deutlich reduziert werden. Zusätzlich verschont sie die Haut bei der Haarentfernung mit dem Laser vor unnötigen Chemiebomben oder grober mechanischer Reizung, die womöglich zu einer heftigen Entzündungsreaktion führen könnten.
Sprechen Sie mit Dr. Giessler ganz offen über Ihre haarigen Problemzonen und lassen Sie sich von ihr bei einem persönlichen und vertraulichen Gespräch die Einzigartigkeit der Haarentfernung mit dem Laser erklären. Sie plant die Behandlung individuell und befreit Sie auf lange Sicht von einer haarsträubenden Angelegenheit.