Der medizinische Begriff „submuskulär“ bedeutet soviel wie „unter dem Muskel“. Er wird verwendet, wenn sich etwas unter einem Muskel befindet, bzw. dort platziert wird. Dies kann zum Beispiel bei Herzschrittmachern der Fall sein. Am häufigsten wird der Begriff heute aber im Zusammenhang mit Brustoperationen genutzt, wenn von der Platzierung von Implantaten hinter dem Brustmuskel die Rede ist.

Diese Position wird für Brustimplantate heutzutage häufig gewählt. Bei einer komplett submuskulären Platzierung wird das Implantat so unter den großen Brustmuskel (Pectoralis major) gebracht, dass es dort wie in einer Tasche platziert ist.
Die Lage der Implantate ist bei der submuskulären Platzierung besonders verrutschsicher und stabil, weshalb dabei manchmal auch von einem „inneren BH“ die Rede ist. Außerdem ist das Implantat gut verdeckt, sodass sich Kanten nicht abzeichnen können. Das Auftreten einer Kapselfibrose ist bei dieser Art der Platzierung ebenfalls unwahrscheinlicher.
Diese Position wird für Brustimplantate heutzutage häufig gewählt. Bei einer komplett submuskulären Platzierung wird das Implantat so unter den großen Brustmuskel (Pectoralis major) gebracht, dass es dort wie in einer Tasche platziert ist. Die Lage der Implantate ist bei der submuskulären Platzierung besonders verrutschsicher und stabil, weshalb dabei manchmal auch von einem „inneren BH“ die Rede ist. Außerdem ist das Implantat gut verdeckt, sodass sich Kanten nicht abzeichnen können. Das Auftreten einer Kapselfibrose ist bei dieser Art der Platzierung ebenfalls unwahrscheinlicher.
Zu den Nachteilen einer submuskulären Brustvergrößerung gehört es, dass das Verfahren schmerzhafter und langwieriger in der Heilung ist. Auch ist die Methode nicht in allen Fällen ratsam und durchführbar. Sie eignet sich beispielsweise nur für kleinere Implantate. Auch für sportliche, muskulöse Frauen ist sie weniger empfehlenswert, da die Brust durch Muskelanspannung verformt werden kann.