
Crisalix 3D wurde bereits mit Erfolg in der computergestützten Chirurgie von Frau Dr. Giessler eingesetzt und wird nun durch die Nachfolgesoftware Crisalix 4D erweitert.
Frau Dr. Svenja Giessler wendet Crisalix 4D als erste Fachärztin in München in ihrer Praxis für Ästhetische und Plastische Chirurgie an.
Schon die Vorgängerversion – Crisalix 3D – wurde von der International Confederation for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS), der führenden internationalen Gesellschaft für Plastische Chirurgie, empfohlen. Dank eines Forschungsprojektes des Softwareingenieurs Jaime García konnte das komfortable 3D Simulationssystems für die Plastische und Ästhetische Chirurgie genutzt werden. Die Zusammenarbeit erfolge mit dem Institut für chirurgische Technologien und Biomechanik (ISTB), der Universität Bern und der Ecole Polytechnik Fédérale de Lausanne (EPFL). – Crisalix 4D geht nun noch einen Schritt weiter und ermöglicht die dreidimensionale Ansicht der möglichen Behandlungsergebnisse plastisch-ästhetischer Eingriffe in Echtzeit.
Optimierte Bilddarstellung dank „4D-Software“
Frau Dr. Giessler nutzt das effektive Verfahren der 4D-Darstellung in Verbindung mit ihren fachlichen Kompetenzen und ihrer Erfahrung, um ihren Patient*innen schon vor einem operativen Eingriff die Möglichkeiten der plastischen und ästhetischen Chirurgie genau zu erläutern und zu veranschaulichen.
Dank der 4D-Software für virtuelle Darstellung eröffnen sich dabei neue Möglichkeiten in der Bilddarstellung.
Die Plastische Chirurgie lässt sich dank des neu entwickelten Crisalix 4D effektiv planen.
Durch die Anwendung von Crisalix 4D reduzieren sich die Voruntersuchungen auf ein Wesentliches, denn bereits vorab sind die zu erwartenden Ergebnisse nach der Operation für Chirurgin und Patient*in ersichtlich.
So kann Dr. Svenja Giessler mittel Crisalix 4D, die möglichen Ergebnisse einer Operation am Körper des Patienten sofort individuell und präzise darstellen und mögliche Variationen testen.
Die Patienten können sich das Ergebnis bildlich vorstellen und erfahren, welche Implantatgröße und -form zum Beispiel bei einer Brustvergrößerung sinnvoll und ästhetisch ansprechend wäre.
Operative Möglichkeiten werden naturgetreu dargestellt
Schon die Vorgängerversion Crisalix 3D nahm mit nur wenigen Aufnahmen den Körper des Patienten auf und bildete mittels sogenannter Volumenpixel die Körperstrukturen dreidimensional ab. Dabei war nicht nur die Dichte der Knochen darstellbar, sondern es ließen sich zudem Weichteile wie Haut, Muskeln, Drüsen- und Fettgewebe detailliert aufnehmen.
Mögliche Veränderungen wie Gesichtsstraffungen, Brustvergrößerungen und Brustverkleinerungen konnten simuliert werden.
Das weiterentwickelte Crisalix 4D funktioniert im Grunde auf gleiche Weise, nur macht es mithilfe eines mobilen Scanners und einer für den Patienten entworfenen Brille diese Vorher-Nachher-Bildgebung in Echtzeit möglich. Jegliche Variationen sind problemlos und schnell modellierbar. Operative Möglichkeiten können dargestellt werden und lassen Raum für einen professionellen Behandlungsweg, bei welchem die Patienten rundum einbezogen werden.